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Den Vortrag zum Thema Farbmanagement habe ich auf der ICOMmunication 2012 gehalten.

Ziel des Vortrages war es, den Hörern das Thema Farbmanagement näherzubringen und zu erläutern, welche Möglichkeiten und Probleme es in der Praxis gibt, das Farbmanagement umzusetzen.

Vortragsfolien

Bergüßungsfolie zum Workshop Colormanagement bei der ICOMMunication 2012
Farbe im täglichen Leben
Grundlage: Farbe sehen
Grundlage: Farbe sehen 2
Grundlage: Farbe sehen 3
Grundlage: Farbe sehen 4
Grundlage: Farbwiedergabe
Im Detail: Bildschirm zu Druck
Warum Colourmanagement?
Grundlage Farblehre RGB
Grundlage Farblehre CMYK
Was wissen wir bis jetzt?
Grundlage: Farbraum menschliches Auge 1
Grundlage: Farbraum menschliches Auge 2
Lösungsansatz: Farbmanagement 1
Lösungsansatz: Farbmanagement 2
Lösungsansatz: Farbmanagement 3
Lösungsansatz: Farbmanagement 4
Lösungsansatz: Farbmanagement 5
Lösungsansatz: Farbmanagement 6
Lösungsansatz: Farbmanagement 7
Ist das jetzt Alles?
Ergebnis: Farbmanagement 1
Ergebnis: Farbmanagement 2
Ergebnis: Farbmanagement 3
Transport der Farbinformation: PDF/X 1
Transport der Farbinformation: PDF/X 2
Transport der Farbinformation: PDF/VT
Zusammenfassung
Abschlußfolie

Weiterführende Informationen

Im Folgenden habe ich einige Links auf Beiträge aus der Wikipedia zusammengestellt, die sich näher mit dem Thema Farbmanagement beschäftigen:

  • Farbmanagement
  • Die verschiedenen Farbräume:
    • Lab-Farbraum – Der Normfarbraum, indem alle Farben dargestellt werden können.
    • CMYK-Farbraum – Der Farbraum, indem die Farben für viele Drucker dargestellt werden können.
    • RGB-Farbraum – Der Farbraum, indem die Farben für viele Monitore dargestellt werden können.
  • ICC-Profil – Ein Format, indem beschrieben wird, wie Farbräume, auch geräteabhängige Farbräume, ineinander umgewandelt werden können.
  • Kalibrierung – Eine Methode, den Farbraum auf Ausgabegeräten einzustellen.
  • PDF/X – Ein spezielles PDF-Format, welches für die Speicherung von Farbinformationen optimiert ist.

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